Mitochondrien - Testung und Therapie

 

Mitochondrien - Testung und Therapie ohne teure Laboruntersuchungen

 

Mitochondrien sind die Kraftwerke in den menschlichen Zellen.

Vermutet wird, dass durch Umwelteinflüsse oder als Folge einer Erkrankung selbst die

Mitochondrien ihre Funktion verlieren und sich die Energieversorgung der Zellen und

Organe verschlechtert.

Bisher sind etwa 50 Krankheiten bekannt, die durch eine Mitochondrien- Fehlfunktion

(Mitochondriopathie) hervorgerufen werden können, wie z.B.:

  • neurodegenerative Erkrankungen, wie                                                                                                Morbus Alzheimer                                                                                                                                        Morbus Parkinson                                                                                                                                        Amyotrophe Lateralsklerose...
  • Diabetes Mellitus
  • Herz - Kreislauf - Erkrankungen
  • Krebs
  • Adipositas
  • ...

Heilpraktiker Alan E. Baklayan hat ein bioenergetisches Messverfahren* entwickelt,

welches ermöglicht, die Aktivität der Mitochondrien genau zu bestimmen und

zusätzlich exakt auszutesten, welche Vitalstoffe diese Mitochondrien benötigen,

um wieder ein normales Funktionsniveau zu erreichen.

*bioenergetische Testungen werden medizinisch nicht anerkannt

 

Lesen Sie hierzu einen Fachartikel von HP Alan E. Baklayan – 10. April 2017:

 

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Über die von der Schulmedizin als untherapierbar geltende Fibromyalgie und Mitochondrien-Aktivität 

 

Fibromyalgie und Mitochondrien-Aktivität

                                                   

Die Fibromyalgie ist eine schwere Erkrankung, für die die Schulmedizin keine Erklärungen und

daher keine Therapien anbietet. Diese Erkrankung ist sehr schwer zu diagnostizieren und zählt

zu den nicht spezifischen, funktionellen und somatoformen Beschwerden.

Es werden aufgrund der schwierigen Diagnose immer nur Empfehlungen ausgesprochen, z.B.

eine ausgewogene Diät, Bewegung, Stressreduzierung. Wenn man Glück hat, wird man nicht in die Psychosomatik verschoben.

Fibromyalgie entwickelt sich über Jahre. Es fängt mit Erschöpfungssymptomen, Einschlafproblemen, nächtlichem Erwachen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden an, darauf folgen dann meist Schmerzen der Wirbelsäule. Gegen Ende des Krankheitsverlaufes kommen dann die typischen FMS-Schmerzen in Armen und Beinen hinzu. Bis zu 90 % der Betroffenen sind Frauen. Entzündungen mit Laktazidose und eine Störung im Serotoninabbau führt zu FMS. Sehr häufige Begleiterscheinungen sind in den meisten Fällen Depressionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Migräne und Kopfschmerzen.

 

HP Alan Baklayan:

In meiner Praxis erleben wir beachtliche Erfolge und sogar teilweise vollkommene Beschwerdefreiheit, wenn es uns gelingt, die mitochondriale Schwäche bei diesen

Patienten zu beheben.

 

Mitochondrien sind die Generatoren jeder Zelle

Dort wird die Energie produziert, die jeder Mensch braucht. Auch der Zitronensäurezyklus

und die ATP-Konversion – also die Energieerzeugung der Zelle – finden hier statt.

Wenn die Mitochondrien allerdings nicht optimal funktionieren, entstehen zunehmende

Schwächen und Beschwerden.

Organe und Systeme, die besonders aktiv sind, sind davon folglich als erste betroffen, wie

z.B. Nervensystem und Muskeln, da diese sehr reich an Mitochondrien sind.

Mitochondrien-Aktivitäten können zwar im Labor gemessen werden, dieser Vorgang ist aber

mit großem Aufwand und hohen Kosten verbunden.

Ich habe ein bioenergetisches Messverfahren entwickelt * bioenergetische Testungen werden medizinisch nicht anerkannt, mit dem wir in unserer Praxis die Aktivität der Mitochondrien genau bestimmen und zusätzlich exakt austesten können, welche Vitalstoffe diese Mitochondrien benötigen, um wieder auf ein normales Funktionsniveau zu kommen. Ergebnis einer solchen Testung ist bei Patienten mit Fibromyalgie und anderen Schwächezuständen wie zum Beispiel CFS (chronic fatigue syndrom), Burnout oder depressiven Verstimmungen erstaunlicher- aber auch logischerweise ein enormer Bedarf an Vitalstoffen und es kommt nicht selten vor, dass die Patienten daraufhin über einen begrenzten Zeitraum 15 bis 20 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel einnehmen müssen.

 

·        Als Grundnahrung für ihre Mitochondrien brauchen die meisten Patienten Glutathion -

         am besten in einer lipophilen Form - in Kombination mit Alphaliponsäure und Acetyl-

         Carnitin.

·        Eine hochdosierte Mineralien- und Spurenelement - Kombination vor allem mit 

         Molybdän, Kupfer, Eisen, Selen und Kalium.

·        Ein Magnesium-Mangel beim Patienten darf auf keinen Fall bestehen.

·        Hohe Dosen an Vitamin D - also mind. 2500 IE aber auch 4000 IE tgl. und mehr

·        Außerdem müssen die Magnesium- und Kaliummengen nicht nur allgemein, sondern im

         intrazellulären Raum abgedeckt sein.

·        Vitamin B2 mindestens 200 mg und Vitamin B1 dürfen nicht als Mangel testen.

·        Bei Fibromyalgie-Patienten muss dann im besonderen Vitamin B12 in sehr hohen Dosen,

         sowie ein schnell resorbierbares Nanochinon Q10 (am besten in flüssiger Form)

         verabreicht werden.

·        Schlafprobleme müssen unbedingt behoben werden, also Vitamin B12 Instant zum

         Lutschen, Magnesiumzitrat und Deca-Mineralien vor dem Schlafengehen. Sollte dies nicht

         reichen, können zusätzlich Griffonia (schnell resorbierbares HTP 5) (1-3 Kapseln) und

         gegebenenfalls Ornithin (1-4 Kapseln) eingenommen werden. Natürlich sollte auch der

         Schlafplatz möglichst entstört und frei von elektrischen Feldern sein. Hierbei hilft oft eine

         einfache Erdung.

·        Bei begleitenden depressiven Verstimmungen müssen oftmals Aminosäuren-Komplexe

         und Vitamin B6 in Form von Pyridoxin dazu gegeben werden.

 

Ich weiß, dass die meisten schon mit den Präparaten herum probiert haben und keine

bleibenden Ergebnisse erzielen konnten. Der Erfolg bleibt in der Regel nur aus, wenn einige Substanzen fehlen oder zu schwach dosiert wurden, dann springen die Mitochondrien

nämlich nicht an.

Wir testen auch die verschiedenen Giftstoffe, die die Membran der Mitochondrien spezifisch blockieren können. Hier blockieren insbesondere Laktate, linksdrehende Milchsäure,

Nitrosamine, sowie Radikale den Stoffwechsel der Mitochondrien-Membran und müssen entsprechend ausgeleitet werden.

 

Achtung!

Es ist nachgewiesen, dass Schmerzmittel und Antidepressiva die Mitochondrien-Aktivität

noch weiter reduzieren und dadurch den Zustand fixieren. Somit beginnt für den Patienten

ein Teufelskreis, aus dem er aus eigener Kraft nicht mehr herausfindet.

 

Wenn der Patient unter dieser Anwendung nun auch noch seine Kohlenhydrate reduziert, ist es in vielen Fällen nicht selten, dass er schon innerhalb einer Woche erste Verbesserung verspürt.

Zusätzlich führen wir bei Fibromyalgie die Behandlung der „Tendinomuskulären Meridiane“ mit Frequenzen durch, um den Schmerzzustand zu verbessern. Die „Tendinomuskulären Meridiane“ sind – wie der Name schon sagt – spezielle Meridiane aus der Lehre der chinesischen Medizin, die spezifisch alle Sehnen und Muskeln des Körpers durchfluten.

Wenn sie mit ihren eigenen Frequenzen gut behandelt werden, kann sich der Schmerzpegel

innerhalb von 30 bis 40 Minuten stark reduzieren.

Es freut mich besonders, dass wir durch die Testung und Behandlung der Mitochondrien

Patienten mit diesem schweren Krankheitsbild endlich effektiv helfen können, denn ich weiß,

wie sehr ihre Lebensqualität durch diese alltäglichen Beschwerden – die leider Tag und Nacht vorhanden sind – eingeschränkt wird.

 

Ihr HP Alan E. Baklayan

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